Es ist mir hier mit meinem Notebook nun schon öfters passiert, dass in Folge des Herumtragens versehentlich die Display-Anzeige automatisch gedreht wurde (auf Hochformat), wie man das von Smartphones kennt.
Offensichtlich wird von Ubuntu/Gnome hier auf ein Sensorsignal des Notebooks zurückgegriffen. Die Problematik bei meinem Gerät: Eine Rückstellung auf horizontale Ansicht erfolgt leider nicht mehr.
If you run into the issue needing to enter an ‚updater.secret‘ you have to do the following:
Enter the plain-text version of the string assigned to ‚updater.secret‘ in your config.php!
If you do not know the plain-text version anymore you can easily run the php-command given by nextcloud in any linux console where php and openssl is installed!
On any Linux Console, where php and openssl is installed, run:
# php -r '$password = trim(shell_exec("openssl rand -base64 48"));if(strlen($password) === 64) {$hash = password_hash($password, PASSWORD_DEFAULT) . "\n"; echo "Insert as \"updater.secret\": ".$hash; echo "The plaintext value is: ".$password."\n";}else{echo "Could not execute OpenSSL.\n";};'
You get the following output:
Insert as "updater.secret": $2y$10$blAGPpTLqAbV0SE8C/KooeeygLEsFVEtMu..m15E2uC8wfqgP6Zhi The plaintext value is: tIVe8CJhn56TNs4MaEh24ABZPruYQf1nFPM1OqNWMXmNq13k6lQ45kWU+MfCZ4ot
Both strings are just examples! You have to replace them with the ones you generated!
So you have to ensure that within your config/config.php the relevant line is:
I have the following hardware running Linux Mint 19.3 with most recent kernel (5.3.0-28) and recent BIOS.
However, I had some occasional freezes. Desktop was sill visible with no keyboard or mouse input being possible.
I searched for possible solutions and one thing that seems to have a positive effect so far is to disable certain power states of the CPU. Therefore, I edited the default grub file:
sudo nano /etc/default/grub
Changing the „GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT“ Line to:
After doing that, it’s obvious that a restart is necessary to activate the changes.
However, another problem appeared: I suffered from a crash to a pure green screen with no text. As I read here, it may be related to the GPU and or the memory clock.
Due to this, I set memory frequency from „AUTO“ to 2133 MHz. (I am using 2x 8 GB 2400MHz memory modules.) I cannot say if that finally helps but I’ll keep reporting that here.
Update: No, no, no – all wrong…
In the meantime I again had sporadic freezes. Then I suspected the USB-Hub I used to be the reason for the freezes. I removed it and had several operating hours without any freezes. Then, however, I got the decisive hint:
I opened an example Project (FirstPersonStarter) in Godot Engine (3.2) and the machine crashed immediately. So this let me think about things I’ve read about the integrated graphics of the Ryzen 2200G under Linux. Two year old postings state that the drivers for the IGP of the Ryzens are quite unstable. However, it seems as if this is still the case.
I digged for my old GeForce 560 Ti and placed it in the narrow desktop case. So far – the example project works and causes no freeze.
My personal summary so far: (needn’t be generally valid)
The integrated graphics of the Ryzen (2nd generation) under Linux is not stable at the moment.
And this is quite a very poor situation for Linux users as this CPU is on the market for 2 years now (since about Q1/2018)!
Empfehlenswert ist das Brennprogramm Brasero. Um eine 1:1 Kopie zu ermöglichen, sollte noch zusätzlich das Paket „cdrdao“ installiert werden. Dieses enthält auch „toc2cue“.
Nach Umsetzung einer eigenen Musik-Abspielbox auf Basis der grandiosen Phoniebox-Software stellt sich die Frage, wie man die RFID-Karten gestaltet, damit Kinder diese auch entsprechend ansprechend empfinden.
Ich habe für die Etiketten eine Druckvorlage für OpenOffice angelegt – Download HIER. (Bitte Lineale und die Darstellung der Fanglinien aktivieren! Ansicht -> Fanglinien -> Fanglinien sichtbar)
Die Aufkleber bedecken die handelsüblichen RFID-Karten im Kreditkartenformat nicht ganz – ich finde aber, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann. Zumal die kleine Tasche mit der manche RFID-Karten ausgestattet sind, damit noch ausgespart bleibt.
Da ich einen Raspberry Pi 4 als kleinen Desktop-Rechner verwende, kam es doch zu aus meiner Sicht ungemütlichen Temperaturen gemäß raspi-internem Sensor von 60-70°C.
Um das zu vermeiden habe ich den weißen Deckel des Gehäuses während des Betriebs abgenommen. Dann hat man natürlich keine thermischen Probleme mehr.
Zum BlackFriday bot sich dann allerdings das Metall-Gehäuse von Joy-IT für unter 10 € an:
Die drei mittigen Chips des Raspberry Pi 4 werden über mitgelieferte Wärmeleitpads (hier in hellblau) mit dem vollmetallischen Gehäuse verbunden. Unter- und Oberteil des Gehäuses werden miteinander verschraubt.
Etwas fummelig an der Montage war nur die Ablösung der Deckfolien der Wärmeleitpads.
Das Ergebnis ist sehr zufriedenstellend. Konnte im Desktop-Betrieb die Temperatur nicht mehr über 50°C bekommen. Ich vermute, dass man den Wärmeübergang zwischen den Chip-Dies und den Gehäuse-Anbindungsstellen optimieren kann, indem man anderes Wärmeleitmaterial verwendet. Ich bin soweit allerdings zufrieden mit dem Gehäuse und kann es weiterempfehlen.
Besonders toll an dem Gehäuse ist auch, dass alle Anschlüsse – einschließlich die GPIO-Leiste, DSI (Display-Anschluss) als auch CSI (Camera-Anschluss) noch zugänglich sind.
Mein neuer Favorit was Gehäuse für den Raspberry Pi 4 angeht! Auch für Anwendungen, die eine Zugänglichkeit der Onboard-Anschlüsse voraussetzen, geeignet. Für gute Kühlung ist serienmäßig gesorgt – keine weiteren Kühlkörper erforderlich.
However, pi-hole is not very demanding for the hardware. Therefore, an old raspberry pi 1 can easily handle the task of running pi-hole. Nevertheless, I ran into a little „segmentation fault“ issue:
pi@pi1:~ $ cloudflared -v
Segmentation fault
This error occurs because newer cloudflare versions are compiled on/for newer ARM devices. To avoid this issue you simply have to replace the „wget“-line in the up above mentioned instruction for the download of cloudflare by an alternative link as explained here!
In clear words instead of:
wget https://bin.equinox.io/c/VdrWdbjqyF/cloudflared-stable-linux-arm.tgz
tar -xvzf cloudflared-stable-linux-arm.tgz
use:
wget https://hobin.ca/cloudflared/releases/2019.8.1/cloudflared_2019.8.1_arm.tar.gz
tar -xvzf cloudflared_2019.8.1_arm.tar.gz
All other steps remain the same.
Don’t forget to set the DNS Upstream Servers in the GUI (open your local pi-hole IP-address in your browser) under Settings -> DNS as shown in the following image:
Das ReactOS Projekt hat eine mittlerweile lange Historie. Laut Wikipedia-Artikel begann die Entwicklung bereits 1998 und die erste lauffähige Version mit grafischer Benutzeroberfläche erschien 2004.
Ziel des Projekts ist der Nachbau eines quelloffenen Windows-kompatiblen Betriebssystems. Die Optik orientiert sich meines Erachtens am ehesten an Windows 2000 bzw. 2003.
Vor einigen Jahren hatte ich ReactOS bereits einmal getestet. Nun hatte ich wieder einmal Lust darauf, mir den Entwicklungsstand in einer virtuellen Maschine anzusehen.
Den ersten elementaren Fehler, den ich bei der Einrichtung einer virtuellen Maschine mit Virtualbox begangen habe, war als Betriebssystem-Typ ein 64 Bit Windows auszuwählen. Denn ReactOS gibt es aktuell tatsächlich nur als 32 Bit Variante! An 64 Bit wird aber gearbeitet! 🙂
Wählt man also ein 32 Bit Windows – z.B. Windows 2003 als Betriebssystem-Typ in Virtualbox aus, so startet das Betriebssystem problemlos. Ich habe die Boot-CD Variante der Live-CD Variante vorgezogen. Dementsprechend musste ich ReactOS also erst auf meiner Virtualbox installieren. Das ist aber in 2-3 Minuten erledigt. Der Installer ist stilecht mit blauem Hintergrund und analog zu Windows 95 bis XP gehalten. Retro-Fans kommen hier also schon einmal auf ihre Kosten! 😉
Auch wenn die Zeiten von Windows 2000/2003/XP mittlerweile schon spätestens seit einigen Jahren der Vergangenheit angehören, fühlt man sich als ehemaliger Nutzer sofort heimisch. Erste Amtshandlung meinerseits war ein Rechtsklick auf den Desktop und die Anwahl von „Eigenschaften“ -> „Einstellungen“ zum Ändern der virtuellen Bildschirmauflösung. Ich entschied mich natürlich für ein 4:3 Verhältnis und 1280×1024 Pixel. Zu meiner positiven Überraschung funktionierte die Umstellung der Auflösung ohne Weiteres so dass sich das Vbox-Fenster auf eine angenehme Größe erweiterte.
Tolles Feature, das nicht ganz stilecht ist, ist der integrierte Paketmanager über den gängige und klassische Windows-Software mit wenigen Klicks installieren lässt.
Dazu zählen Klassiker wie:
7-zip
Code::Blocks – die C/C++ Entwicklungsumgebung
Irfanview
und viele mehr…
Damit hat man also gleich etwas zum Testen in greifbarer Nähe. Die Paketverwaltung lädt sich die Pakete übers Internet ohne weiteren Konfigurationsbedarf herunter.
Ich habe einmal testweise in Code::Blocks eine „Hallo-Welt“ Applikation erstellt, die ohne Weiteres erfolgreich kompiliert werden konnte.
Mit der hier verwendeten Version 0.4.12 befindet sich das Projekt zwar immer noch im alpha-Stadium. Ausgewählte Spielereien und das Aufwärmen bzw. neu erleben nostalgischer Erinnerungen an die vor dem Bildschirm verlorene Jugend sind also mit ReactOS also durchaus schon möglich! Und der Aufwand hierfür ist absolut überschaubar und kann jedem Interessenten nur angeraten werden!
Ich hoffe, dass das Projekt sich weiterhin positiv entwickelt und sukzessive vermehrt als vollwertige Spielwiese für alle Windowsjünger des letzten Jahrtausends herhalten kann.
Für den eher rational gearteten Nutzer, der lediglich (alte) Windows Anwendungen auf einem quelloffenen Betriebssystem ausführen möchte, bietet sich natürlich auch einfach eine gute Linux Distribution in Kombination mit Wine an. Schließlich setzt ReactOS ja für die Windows-API ebenfalls darauf.
Ausgangssituation: Es liegt eine Sonoff S20 WLAN-Steckdose mit Tasmota-Firmware vor.
Aufgabe: Steckdose zeitgesteuert an- und ausschalten
Lösung: Die Tasmota-Firmware ermöglicht das einfache an- und ausschalten per Aufruf einer HTML-Seite. Das ganze geht ohne das aufwendige Einrichten eines Smart-Home Servers.
Mittels eines Linux-Servers, der ggf. ohnehin im Netzwerk ständig läuft – beispielsweise ein Raspberry Pi – lässt sich die besagte WLAN-Steckdose ganz einfach an- und ausschalten.
Zum Einschalten der WLAN-Steckdose (hier beispielhaft mit der IP: 192.168.178.123) erzeugen wir eine Steuerdatei in einem beliebigen Verzeichnis – beispielsweise in /home/pi/sonoff:
cd /home/pi
mkdir sonoff
cd sonoff
echo "wget -O /dev/null -o /dev/null http://192.168.178.123/cm?cmnd=Power%20On" > sonoff_on
chmod u+x sonoff_on
Um die WLAN-Steckdose wieder auszuschalten erzeugen wir noch eine weitere Datei: